Benjamin war außer sich, war nur noch ein Stück Fleisch bebeutelt von sexueller Lust und dem Verlangen zu spritzen. Da es nicht den Anschein machte das noch etwas in sexueller Hinsicht passieren würde und ich auch schon etwas müde war, schlug ich vor das nette Treffen zu beenden. Ich ergab mich in mein Schicksal, versuchte mich zu entspannten und ließ ihn mich in meinen Arsch ficken. Ich hatte ihm versprochen, nein, angedroht, ihn zu ficken, und ich wollte unbedingt Wort halten, ihm die Arroganz aus dem Körper stoßen.